Wissenschaftliche Kommunikation soll ansprechend und verständlich sein.
Wie wir am besten schreiben oder auftreten, können wir lernen, nämlich wie wir unsere Kommunikation an die jeweilige Zielgruppe anpassen, welches Medium wir verwenden, welcher Sprachstil geeignet ist und welche Textsorte die richtige ist. Katzen können helfen, müssen aber nicht.
Egal ob schriftlich oder mündlich, egal auf welchen Kanälen - es soll klar sein, für welches Publikum wir auf welche Weise kommunizieren. Eine breitere Öffentlichkeit verlangt eine andere Zugangsweise als ein akademisches Fachpublikum. Mit unterschiedlichen Medien erreichen wir ein andere Interessent:innen. Das funktioniert auch mit Katzen.
#CatContent ist leichter zu vermitteln als Wissenschaft, doch mit der richtigen Kommunikation machen wir jede Forschung für unser Publikum interessant.
Dabei können wir durchaus unserer Kreativität freien Lauf lassen. Mithilfe von Katzen vielleicht.
Für Informationen kontaktieren Sie uns bitte per Email: office(at)meowfactor.com
Meow Factor ist 2012 als Wissenschaftsblog entstanden mit der Idee, aus sprachwissenschaftlicher Sicht über die Präsenz von Katzen in den sozialen Medien zu schreiben. Aus dem Blog entwickelten sich dann wissenschaftliche Publikationen, unter anderem ein Buch über Linguistik, herausgegeben von Cambridge University Press, und schlussendlich das Unternehmen Meow Factor SciComm mit der Spezialisierung auf Wissenschaftskommunikation.
Der Wissenschaftsblog Meow Factor ist auf meowfactor.hypotheses.org (in englischer Sprache). Katzen wirken.
Zum Wissenschaftsblog gibt es mit Purrspectives in Language. By Meow Factor einen monatlichen Newsletter zum Thema "Katzen und Sprache".
